Rückblick – Notizen aus dem Austausch
Fokus: Unser Potential / Unsere Visionen
– Ritualarbeit für trans Menschen
– Anerkennung
– Traumatisierungen
– Kraft durch die Zeugenschaft anderer Menschen
– Zeuge sein von Schmerz; auffangen helfen
– Keine Mutprobe
– Im Kern ist immer das Individuum und die eigene Intention
– Angebote Werkzeugkasten
– Übergangsrituale begleiten
– Unsere Entwicklung feiern
– Schritte auf dem Weg anerkennen
– Integrieren auf verschiedenen Ebenen
– Emergenz-Prinzip*
– Wir sind explizit gemeint
– Was gibt uns Kraft?
– andere spiri-Workshops sind meist sehr binär gedacht
– Genau das ist die Kraft (trans sein)
– Berechtigung daraus schöpfen
– Work in Progress, nicht alleine
– Das Individuelle und die Gruppe die es trägt
– Das Potential im Ritual
– Sehnsucht nach Ritualen
– Das Selbstverständnis der Gruppe stärken
– Wie können wir Rituale für uns fruchtbar machen?
– Wer möchte weiter forschen?
– Was für Bedürfnisse sind in der Gruppe da?
*Emergenz (lateinisch emergere „Auftauchen“, „Herauskommen“, „Emporsteigen“) bezeichnet die Möglichkeit der Herausbildung von neuen Eigenschaften oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente.
Ergänzende Notizen aus der Feedback-Runde Mi / Indy / Etienne – one day later:
– Transzendenz vs. Immanenz
– Wir besitzen den Werkzeug-Koffer bereits
– Widerstände sind willkommen & gehören dazu; but go 4 it anyway!
– Mit dem Arbeiten was da ist
– Wer wenn nicht wir?
– Bewusstsein darüber, dass im Prozesse Dinge angetriggert werden; achtsam sein